NHL Playoffs: Vier deutsche Spieler im Rennen um den legendären Stanley Cup

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Moin moin, meine Freunde des Sports. In der NHL geht es langsam in die heiße Endphase und der heißbegehrte Stanley Cup sucht einen neuen Besitzer. Und wenn das noch nicht genug ist, so können gleich vier deutsche Spieler Hoffnungen machen, in den Analen der besten Eishockey Liga zu stehen, als Gewinner des Stanley Cups.

Die Hauptrunde der NHL ist vorbei und nach 82 Spielen, geht es für die 16 besten Teams nun um alles. Natürlich wollen die Washington Capitals Ihren Titel verteidigen, aber die anderen Teams werden alles versuchen um dies zu Verhindern. Die Edmonton Oilers um Leon Draisaitl haben den Einzug ins Achtelfinal leider verpasst. Seine 50 Tore reichten am Ende nicht für die Oilers aus.

Da die NHL in zwei Conferencen aufgeteilt ist und diese wiederum in zwei Divisonen, versteht man meist nicht warum die eine Mannschaft dabei ist und die andere nicht. Damit räumen wir jetzt mal etwas auf.

Für das Achtelfinale sind qualifiziert:

Aus jeder Conference einer Division qualifizieren sich die drei besten Mannschaften. Das macht somit 12 Teams. Zu diesen 12 Teams kommen aus jeder Conference die Punktbesten Teams. Diese bekommen somit eine Wildcard. Somit stehen dann die 16 Mannschaften fest, die im Viertelfinale stehen.

Die Spielpaarungen werden in der eigenen Conference ausgetragen. Dort spielt immer die beste Mannschaft gegen das schlechteste Wild Card Team. Wenn am Ende dieser Play Offs dann nur noch die besten Mannschaften einer Conference feststehen, geht es am Ende um den legendären Stanley Cup.

Damit Ihr seht wer sich qualifiziert hat stellen wir euch die jeweiligen Teams der jeweiligen Divisions vor

Eastern Conference:

  • Atlantic-Division:
    • Tampa Bay Lightning (1.),
    • Boston Bruins (2.)
    • Toronto Maple Leafs (3.)
  • Metropolitan-Division:
    • Titelverteidiger Washington Capitals (1.)
    • New York Islanders (2.)
    • Pittsburgh Penguins (3.)
  • Wild Card:
    • Carolina Hurricanes
    • Columbus Blue Jackets

Western Conference:

  • Central-Division:
    • Nashville Predators (1.),
    • Winnipeg Jets (2.),
    • Louis Blues (3.),
  • Pacific-Division:
    • Calgary Flames (1.),
    • San Jose Sharks (2.)
    • Vegas Golden Knights (3.)
  • Wild Card:
    • Dallas Stars
    • Colorado Avalanche

Spielstände in den Play Offs

Eastern Conference:
Tampa Bay Lightning – Columbus Blue Jackets – Stand 0:3
Boston Bruins – Toronto Maple Leafs – Stand 1:2
Washington Capitals – Carolina Hurricanes – Stand 2:1 
New York Islanders – Pittsburgh Penguins – Stand 3:0

Western Conference:
Nashville Predatores – Dallas Stars – Stand 2:1
Winnipeg Jets – St. Louis Blues – Stand 1:2
Calgary Flames – Colorado Avalanche – Stand 1:2 
San Jose Sharks – Vegas Golden Knights – Stand 1:2

Die Teilnehmer für das Viertelfinale werden bis zum 18. April, falls nötig bis 24. April ermittelt.

Wenn man sich die aktuellen Stände anschaut, dann sieht es derzeit nach einem frühen Aus für den großen Favoriten aus Tampa Bay aus denn nach drei Spielen liegen die Blue Jackets aus Columbus mit 3:0 in Front und brauchen nur noch einen Sieg aus vier Spielen um ins Viertelfinale zu kommen. Die deutschen Spieler, Thomas Greiss, Tom Kühnhackl und Dennis Seidenberg stehen mit Ihren New York Islandern auch auf dem Sprung ins Viertelfinale und sind somit einen Schritt näher dran am Stanley Cup. Für Philipp Grubauer sieht es mit seinen Colorado Avalanches auch gut aus, denn diese liegen mit 2:1 in Front doch es deutet sich ein zähes Play Off Spiel an, was über die sieben Spiele gehen könnte.

Wenn Ihr die Spiele live verfolgen wollt, dann gibt es mehrere Möglichkeiten. Einige Spiele zeigt Sport1 auf Sport1+. Bei DAZN könnt Ihr ausgewählte Spiele im Livestream verfolgen.

So können Sie die NHL Playoffs LIVE verfolgen

SPORT1 zeigt einige Spiele der NHL Playoffs LIVE auf SPORT1+. Darüber hinaus zeigt DAZN ausgewählte Spiele im Livestream. Ihr könnt natürlich auch die Spiele bei NHL.TV buchen für 19,99 $. Wir von der Redaktion drücken natürlich unseren deutschen Spielern die Daumen, Ihren Namen in die ewige Siegerliste des Stanley Cups zu schreiben.

 

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Titelbild von Wikipedia.com

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