Spielplanvorschau Januar 2019

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Uraufführung

Intervention von Rebekka Kricheldorf

Inszenierung: Schirin Khodadadian, Bühne und Kostüme: Ulrike Obermüller, Musik: Katrin Vellrath, Dramaturgie: Michael Volk

Rahel Weiss (Lily, ungefähr Anfang dreißig), Michaela Klamminger (Annika, ungefähr Anfang dreißig), Anna-Sophie Fritz (Frans, ungefähr Anfang dreißig), Eva-Maria Keller (Marlene, ungefähr Mitte sechzig), Jürgen Wink (Die Droge, alterslos)

Was tun, wenn die beste Freundin auf die schiefe Bahn gerät? Das Gespräch mit ihr suchen, da sind sich die Experten einig. Und am besten, man tut dies nicht allein. Man benachrichtige alle der Gefährdeten nahestehenden Personen, weihe sie in sein Vorhaben ein und locke das Opfer unter einem Vorwand in seine Wohnung, wo sie dann statt eines weinseligen Abends eine sogenannte Intervention erwartet. Ein Freundinnen-Ethikkomitee, das ein besorgtes Gespräch darüber führen möchte, dass es ohne professionelle Hilfe nicht weitergehen könne. So eine Überraschungsparty ohne Party kann schnell entgleisen. Denn bei jedem Hilfsangebot entsteht immer auch ein Machtgefälle: Zwischen dem Samariter, der sein Leben souverän im Griff zu haben glaubt, und dem Gestrauchelten, dem er huldvoll die Hand reicht. Da ist mit massivem Widerstand von Seiten des Interventionsopfers zu rechnen. Wo liegen überhaupt die Grenzen zwischen hedonistischem Lebensstil und selbstzerstörerischem Verhalten? Und wer ist befugt, diese zu ziehen? Was macht es aus, das gelungene, selbstbestimmte Leben?

Uraufführung:  Freitag, 18. Januar, 20.15 Uhr, tif – Theater im Fridericianum

 

Operette von Witold Gombrowicz

Inszenierung: Philipp Rosendahl, Bühne: Daniel Roskamp, Kostüme: Brigitte Schima, Musik: Thorsten Drücker, Choreografie: Volker Michl, Dramaturgie: Thomaspeter Goergen

Bernd Hölscher (Maestro Fior), Lukas Umlauft (Graf Hufnagel), Hagen Bähr (Prinz Himalaj), Alexandra Lukas (Prinzessin Himalaj), Caroline Dietrich (Graf Charme Himalaj), Konstantin Marsch (Baron Firoulett), Philipp Basener (Professor), Christina Weiser (Bankier | Bettler),

Aljoscha Langel (Probst), Marius Bistritzky (General), Meret Engelhardt (Albertinchen), Stephan Schäfer (Adalbert), Tim Czerwonatis (Rigobert), Mitglieder des CANTAMUS-Jugendchores, Statisterie des Staatstheaters Kassel

Auf Schloß Himalaj, in einem Lande fern von hier, ist alles chic, frivol, modisch; die Prinzessinnen, die Gräflein, die Stühlchen, und zwei Lebemännlein wetteifern um ihre erotische Bilanz: Das Albertinchen ist’s, auf das Graf Charme sein Äuglein warf und das er mit Haute Couture verführen will. Doch ach: Sie träumt vom puren, bloßen Körper an sich! Kalter Wind hebt ab, Modezar Fior entfesselt den Maskenball, Spitzbuben werden von der Leine gelassen, ein Professor kotzt Revolution, Panik, Mord, Vergewaltigung und Chaos, der Engel der Geschichte schreitet über den Laufsteg und aus dem Sarg der Pandora bricht die Nacktheit herein … Ja, Witold Gombrowicz, der polnische Narrenpoet, liebte die Operette, ihren heiligen Schwachsinn, dem er in seinem letzten Stück ein Denkmal setzt: Menschen, die Form suchen, und jene, die davon frei sein wollen, frei bis zur Selbstauflösung, sind die Themen; in jenem wahnsinnigen Libretto kommt es zum Showdown der Ideologien, bis nur noch blutige Masken im Ballsaal der Apokalypse verstreut liegen.

Premiere: Samstag, 19. Januar, 19.30 Uhr, Schauspielhaus

 

Anfang und Ende – B.A.C.H. 61

Eine szenische Reise mit Kirchenkantaten. Von Johann Sebastian Bach

Musikalische Leitung, Orgel & Cembalo: Jörg Halubek, Inszenierung, Bühne & Video: Aniara Amos, Kostüme: Sarah Julia Rolke, Videorealisation: Thomas Zipf, Dramaturgie: Ursula Benzing, Choreinstudierung: Marco Zeiser Celesti

Mit Elizabeth Bailey (Sopran), Marta Herman (Mezzosopran/Alt), Karola Sophia Schmid (Sopran), Younggi Moses Do (Tenor), Daniel Holzhauser (Bass), Dhimas Aryo Satwiko (Tänzer), Staatsorchester Kassel, Opernchor des Staatstheaters Kassel

»Nicht Bach, sondern Meer müsste er heißen«, begeisterte sich Beethoven, Wagner empfand ihn als »das wunderbarste Rätsel aller Zeiten«, und Max Reger begriff ihn als eine Personifizierung der Musik schlechthin, als »Anfang und Ende aller Musik.«

Mit einem ungeheuren Gespür für alles musikalische Material stellte sich Johann Sebastian Bach immer neuen Herausforderungen. Er vermochte es, alle verschiedenen musikalischen Stile mit denen der neuen Musik seiner Zeit bruchlos zu verbinden. Selbst wenn er keine Opern geschrieben hat.

In seiner Zeit als Thomaskantor in Leipzig schuf er vor allem Kantaten für jeden Sonntag des Kirchenjahres. Und immer folgte er dem Credo, »bey jedem Takt einen anderen Affekt« zu komponieren, denn die Musik sprechend zu machen war eines seiner Anliegen.

Der außergewöhnliche Musiktheater-Abend »Anfang und Ende – B.A.C.H.61« erweitert dies zu einer szenischen Version: Regisseurin Aniara Amos inszeniert sechs von Bachs Kirchen-Kantaten für die Opernbühne als musikalisch-ästhetische Reise, die vom Dunkel ins Licht, von tiefen Seelennöten zum Jubel führen und vom Anfang und Ende eines Jeden erzählt.

Der Titel ist auch inspiriert von Bachs Vorliebe für Zahlenspiele: 61 ist die gebildete Quersumme der ausgewählten Kantaten-Nummern 187, 52, 27, 26, 146 und 172.

Premiere: Samstag, 26. Januar, 19.30 Uhr, Opernhaus


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KONZERTE

 

Neujahrskonzert

Werke von Dvořák, Mendelssohn Bartholdy, Lumbye, Offenbach, Ponchielli, Rossini, Strauß (Sohn), Tscherepnin und Tschaikowsky

Solistinnen: Ani Yorentz (Sopran), Marie-Luise Dreßen (Mezzosopran)

Dirigent: Francesco Angelico

Das Staatstheater Kassel lädt dazu ein, das noch junge Jahr 2019 mit einem festlichen, unterhaltsamen Konzert im Opernhaus zu begrüßen. Generalmusikdirektor Francesco Angelico und das Staatsorchester Kassel präsentieren märchenhafte Walzer und Märsche von Johann Strauß (Sohn) und Peter I. Tschaikowsky, Tänze von Amilcare Ponchielli und Hans Christian Lumbye, sowie Ouvertüren und Arien von Antonin Dvorák, Jacques Offenbach und Gioachino Rossini. Als Solistinnen sind die Ensemblemitglieder Ani Yorentz und Marie-Luise Dreßen zu erleben.

Dienstag, 1. Januar, 18 Uhr, Opernhaus                                             23,50 – 57 Euro

Wiederholung: Sonntag, 6. Januar, 18 Uhr, Opernhaus                     15,50 – 32 Euro

 

Film ab! We are back!

Moderation und Konzeption: Insa Pijanka, Dirigent: Rasmus Baumann

Schauspieler: Enrique Keil/ Björn Bonn, Bühne und Kostüme: Sibylle Pfeiffer, Szenische Einrichtung: Janis Knorr

Musik aus »Batman – The Dark Night«, »Iron Man«, »Interstellar«, »Star Wars«, »Mars Attacks«, »Dirty Dancing«, »La La Land«, »The Rock«, »Ratatouille«, »Game of Thrones«, »A-Team« u.v.m.

Arnie hat sein Versprechen »I’ll be back« mehr als einmal gehalten. Überhaupt haben Fortsetzungen, Prequels, Sequels und wie sie alle heißen, gerade Konjunktur. Und Serien sind sowieso die neuen cineastischen Stars. Und so kehrt auch die Reihe der Sonder- und Crossover-Konzerte am Staatstheater Kassel nach Jahren der Abstinenz vom Genre Filmmusik zu ihren Wurzeln zurück und auf der Bühne des Staatstheaters zieht wieder der Glanz Hollywoods ein. Das Staatsorchester rollt den roten Teppich aus und sagt: »Film ab! We are back«.

Premiere: Freitag, 11. Januar, 19.30 Uhr, Opernhaus

 

  1. Kammerkonzert: Jibiri Jazz Quartet

Werke von Claude Bolling und Astor Piazzolla

Mit Diego Aceña Moreno (Flöte), Heiko Pape (Kontrabass), Gabriel Robles (Drumset  / Marimba), Donato Deliano (Klavier)

Jazz-Musiker berufen sich häufig auf Bachs Kompositionstechnik – warum also nicht Barock und Jazz in einem Stück zusammenbringen? Der französische Jazz-Musiker Claude Bolling lässt die beiden Stile in seiner Suite für Flöte und Jazz-Trio raffiniert zusammenfließen. Auch für Astor Piazzolla, der sowohl Bandoneon als auch klassisches Klavier studierte, spielte Bachs Musik eine große Rolle und beeinflusste seinen Umgang mit dem Tango. Den als verrucht geltenden Tanz brachte Piazzolla in die Konzertsäle der Welt, indem er klassische Elemente einfügte, aber auch Jazz-Elemente und ungewöhnliche Harmonien. Sein »L’histoire du Tango«, ursprünglich für Flöte und Gitarre, erklingt hier mit Flöte und Marimba.

Montag, 28. Januar, 19.30 Uhr, Opernfoyer                15 / 7,50 Euro


EXTRAS UND GASTSPIELE

 

Zwei Giraffen tanzen Tango – Bremer Schritte

steptext dance project Ein Tanzfonds Erbe Projekt

Mit Tänzer*innen der steptext Company, Helge Letonja (Choreografie). Im Original: Gerhard Bohner, Anke Euler (Dramaturgie), Serge Weber (Komposition). Im Original: Gerald Humel, Rena Donsbach (Bühne), Katja Fritzsche (Kostüme), Laurent Schneegans (Lichtdesign)

Helge Letonja präsentiert mit seinem Ensemble eine wunderbar skurrile Auseinandersetzung mit einem Stück Tanztheatergeschichte. Die Choreografie entwirft einen absurden, komischen und tiefgründigen Kosmos, der Gerhard Bohners Werk als vitales Brennglas für unsere Realitäten und für den zeitgenössischen Tanz fortschreibt.

Freitag, 4. Januar, 19.30 Uhr, Schauspielhaus           8 – 28,50 Euro

 

Sabine Wackernagel spielt »Frau Jenny Treibel« von Theodor Fontane

Mit Sabine Wackernagel, Valentin Jeker (Inszenierung)

Theodor Fontane nannte seinen Roman »eine humoristische Verhöhnung unserer Bourgeoisie mit ihrer Redensartlichkeit auf jedem Gebiet«. In ihrer eigenen Textfassung lässt Sabine Wackernagel das Publikum an den Lebensweisheiten und Gefühlswallungen einer Frau teilhaben, die glaubt, durchdrungen zu sein von hohen Idealen, und die doch, wie Fontane schrieb, »sich in Sehnsucht verzehrt, nach allem, was Geld und Besitz heißt«.

Freitag, 4. Januar, 20.15 Uhr, tif – Theater im Fridericianum                         13 / 7,50 Euro

 

Herwig Lucas spricht, singt und spielt

Joachim Ringelnatz »DADDELDU – Ahoi«

Mit Herwig Lucas, Jürgen Oßwald (Klavier)

Joachim Ringelnatz, der scheue kleine Mann aus Sachsen, ein wenig kurzsichtig, kindlich und empfindsam, war ein Außenseiter der Gesellschaft, aber vor allem ein Dichter. Er passte nirgendwo richtig in die Welt. Zu jedem beliebigen Anlass hing er seine lyrischen und sarkastischen Bilder, gemischt aus Tiefsinn und Unsinn, auf. Die reine Unvernunft leuchtete in seinen bizarren Oden aus der großen Welt der kleinen Dinge. Tränen zitterten nicht selten hinter seinen skurrilen Versen.

Samstag, 5. Januar, 20.15 Uhr, tif – Theater im Fridericianum                       13 / 10 Euro

 

Vorgestellt! Einführungsmatinee zu »Anfang und Ende – B.A.C.H.61«

Jšrg Halubek mit Cembalo im Wilhelma Theater, Stuttgart, 2007

Mit Elizabeth Bailey, Marta Herman, Karola Sophia Schmid, Younggi Moses Do, Daniel Holzhauser, Opernchor des Staatstheaters Kassel, Aniara Amos, Marco Zeiser Celesti, Xin Tan (Klavier), Moderation: Ursula Benzing      

Mit einer Matinee am 13. Januar stimmt das Staatstheater Kassel auf sein außergewöhnliches szenisch-ästhetisches Vorhaben »Anfang und Ende – B.A.C.H.61« ein, das am 26. Januar Premiere hat. Abgesehen von den Jahren 1717 bis 1723, als er Hofkapellmeister in Köthen war, stand Johann Sebastian Bach von seinen Anfängen bis zu seinem Tode in kirchlichen Diensten. Für den Gottesdienst Musik zu komponieren und sie aufzuführen, war seine Aufgabe. Erste szenische Realisierungen seiner geistlichen Werke, deren Dramenanlagen vom Opernschaffen in seiner Zeit inspiriert ist, gab es im 20. Jahrhundert. Jetzt bringt das Staatstheater Kassel in einer Inszenierung von Aniara Amos einen szenischen Abend mit Kirchenkantaten Bachs auf die Opernbühne.

Sonntag, 13. Januar, 11 Uhr, Opernfoyer                   Eintritt frei

 

»Im tiefsten Schlupfwinkel meiner Seele«

Sabine Wackernagel liest Briefe von Rosa Luxemburg

Mit Sabine Wackernagel | Hartmut Schmidt, Akkordeon

Anlässlich des 100. Todestags von Rosa Luxemburg liest Sabine Wackernagel aus deren Briefen. Die Auswahl lässt in chronologischer Abfolge Rosa Luxemburg von der 22jährigen Studentin bis zur revolutionären Politikerin wieder aufleben. Die Briefe sind überwiegend privater Natur, sie spiegeln Rosa Luxemburgs Geist, Witz und ihre Lebenslust wider und machen deutlich, dass ihr revolutionäres Engagement von ihrer Fähigkeit herrührte, mitzufühlen, mitzuleiden und Ungerechtigkeiten zu erkennen und zu bekämpfen. Hartmut Schmidt begleitet die Lesung musikalisch auf dem Akkordeon.

Samstag, 19. Januar, 20.15 Uhr, tif – Theaterim Fridericianum          12 / 10 Euro

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Ulrich Tukur und Sebastian Knauer: »Moby Dick«

Eine literarisch-musikalische Lesung

Mit Ulrich Tukur, Sebastian Knauer (Klavier)

Die Geschichte von Moby Dick erzählt vom einzigen Überlebenden eines Walfänger-Schiffes, dem Matrosen Ishmael, und ist eine Herausforderung, ein Abenteuer, eine große Reise in die raue Welt der Walfänger und eine Hymne an die Magie des Meeres. Ulrich Tukur bringt das Meisterwerk des amerikanischen Schriftstellers Herman Melville in einer szenischen Lesung auf die Bühne. Der Pianist Sebastian Knauer umrahmt die Erzählung mit Musik u. a. von Franz Liszt, Fréderic Chopin, Modest Mussorgsky und Scott Joplin.

Sonntag, 20. Januar, 17 Uhr, Schauspielhaus            18 – 49 Euro

 

Förderverein Kasseler Jazzmusik e. V. präsentiert:

Jazz im tif: Umfundisi

Mit Tobias Delius (Tenor-sax), Matthias Schubert (Tenor-sax), Antonio Borghini (Bass), Christian Lillinger (Schlagzeug)

Umfundisi bedeutet »Prediger« auf Zulu und Xhosa und war der Spitzname von Sean Bergin in Südafrika. Inzwischen ist es auch der Name eines Jazzquartetts um den Saxofonisten und Klarinettisten Tobias Delius, das sich zusammengetan hat, um Bergins musikalischen Nachlass zu bearbeiten und wieder in Erinnerung zu bringen.

Begonnen hatte Sean Bergins musikalische Karriere in Südafrika, wo er zu Zeiten der Apartheid gemeinsam mit weißen und schwarzen Musikern in den einschlägigen Clubs spielte. 1973 emigrierte er nach London und arbeitete u. a. mit Chris McGregor.1976 zog es Bergin nach Amsterdam, wo er bald zum inneren Kreis der Szene um den dortigen Jazztempel »Bimhuis« zählte und eng mit Tobias Delius befreundet war. Delius gehörte auch zur Besetzung von MOB, eines 1986 gestarteten Bandprojekts, mit dem Bergin bis heute am meisten in Verbindung gebracht wird. MOB – typisch Bergin – meinte »My Own Band« und zelebrierte eine verrückt-schöne Mixtur aus allem, was der Jazz an Spielweisen zwischen Freiheit und Tradition zu bieten hat.

2012 starb Sean Bergin im Alter von 64 Jahren in Amsterdam. Umfundisi bringen seine wunderbare Musik zurück auf die Konzertbühnen.

Mittwoch, 23. Januar, 20.15 Uhr, tif – Theater im Fridericianum                    17 / 14 / 7 Euro

Last-Minute-Ticket für Schüler*innen / Studierende: ab 10 Minuten vor Konzertbeginn    7 Euro

 

Spätschicht [8] Die rote Wange

Mit Alexandra Lukas und weiteren Mitgliedern des Schauspielensembles

»Wenn dir einer auf die linke Wange schlägt, dann halte ihm auch die rechte hin« – so oder so ähnlich heißt es im Evangelium, im wohl bekanntesten Zitat aus der Bibel. Diesem Ratschlag gehen Alexandra Lukas und weitere Mitglieder des Schauspielensembles mittels Videokunst, Soundcollagen und Schauspiel nach.

Freitag, 25. Januar, 23 Uhr, tif-Foyer               6,50 / 3,50 Euro

 

Spielzeit-Revue für Jugendliche

Mit Solisten des Musiktheaters, des Schauspiels und des Tanzensembles

Das Staatstheater Kassel zeigt Szenen aus den Stücken des sagenhaft günstigen Jugend-Abos. Darüber hinaus findet an diesem Abend eine Abo-Verlosung durch die Fördergesellschaft Staatstheater Kassel e.V. statt.

Dienstag, 22. Januar, 19.30 Uhr, Schauspielhaus      1 Euro

 

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