Bestnote für Luft in Bad Zwesten

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Die Uni München hat das neue Luftgutachten für Bad Zwesten vorgelegt.

Während in Großstädten wie Frankfurt und Darmstadt bereits über Dieselverbotszonen wegen der starken Luftverschmutzung nachgedacht wird, kann Bad Zwesten mit einer Bestnote in Sachen Luftgüte aufwarten. Die Luftgüte ist laut Gutachter Professor Dr. Dr. Dipl. – Phys. Jürgen Kleinschmidt so gut, wie sehr gute Gebirgs- oder Meeresluft wie z.B. die Seebäder an der Nordsee oder Heilklimatische Kurorte sie aufweisen.

Bürgermeister Köhler zeigt sich hoch erfreut und betont: „Die Luftqualität spielt eine wesentliche Rolle für das menschliche Wohlbefinden. Wir sind überaus begeistert, dass wir den immer gesundheitsbewussten Gästen und Bürgern durch das neue Gutachten einen weiteren exzellenten Vorteil für den Wohn- und Kurort Bad Zwesten aufzeigen können.“

Bad Zwesten benötigt das Gutachten, um den Status als Luftkurort und das Prädikat Heilquellenkurbetrieb zu halten.

Im Einzelnen wird bei der Luftqualitätsbeurteilung der Grobstaub sowie das Stickstoffdioxid untersucht bzw. beurteilt. Der schwarze Grobstaub entsteht vorwiegend durch den Kraftfahrzeugverkehr sowie beim Heizen mit Holz und Kohle.  Stickstoffdioxid gelangt vor allem durch die Abgase des Straßenverkehrs und im Winter durch die Heizungen in die Luft. Es ist ein Gas, das in höheren Konzentrationen den Atemwegen schaden kann

„Unser mildes bis mäßiges Reizklima verschafft bei Herz- und Kreislaufleiden Linderung. Damit könnten wir sogar eine Klimatherapie in Bad Zwesten anbieten“, so die Leiterin der Kurverwaltung Natascha Rath. Die Vorgaben für die Anerkennung unserer Prädikate sind deutlich übererfüllt, freut sich die 27.-jährige Touristikerin.

 

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