Bericht: Absteiger HSV ist Bundesliga-Geldstrafenmeister

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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat in der abgelaufenen Saison laut einem Medienbericht Geldstrafen in Höhe von mehr als 2,2 Millionen Euro wegen unsportlichen Verhaltens der Zuschauer ausgesprochen. Der Betrag sei im Vergleich zum Vorjahr um 351 700 Euro oder rund 19 Prozent gestiegen, berichtet der «kicker» auf seiner Internetseite. Haupteinzahler war demnach der Bundesliga-Absteiger Hamburger SV.

Der «kicker» bezieht sich in seiner Auswertung der Pressemitteilungen des Sportgerichts auf die ersten drei Ligen, den DFB-Pokal sowie die Relegationsspiele zur 3. Liga. Dabei seien Clubs 276 Mal für unsportliches Verhalten ihrer Zuschauer sanktioniert worden. Im Vorjahr waren es 278 Fälle mit einem finanziellen Volumen von 1 850 700 Euro gewesen. Den fragwürdigen Titel «Geldstrafenmeister» holte demnach der HSV mit 225 000 Euro, gefolgt von Eintracht Frankfurt (170 000 Euro) und dem FC Bayern München (137 000).

 

 

 

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