Nachwuchs für die Bundespolizei: Zweiteilige “ZDF.reportage”

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Anwärterinnen Christina (29, l.) und Selina (24, r.) nehmen zum ersten Mal ihre Waffe auseinander.
©ZDF und Stephanie Golluscio

Mainz (ots) – An den Sonntagen, 15. und 22. April 2018, 18.00 Uhr, begleitet die “ZDF.reportage” Bewerber und Anwärter der Bundespolizei und zeigt die Ausbildung hautnah – vom Auswahlverfahren bis zum Beginn der Ausbildung, von den ersten Übungsstunden mit der Dienstwaffe bis zu Einsätzen in verschiedenen Praktika.

Zunächst rückt in “Nachwuchs für die Bundespolizei” die Phase “zwischen Schulbank und Schießstand” in den Blick, bevor es in der zweiten Folge heißt: “Zum ersten Mal auf Streife”.

Für viele junge Menschen gilt der Polizeiberuf als Traumjob.

Rund 21.000 Bewerber hatte die Bundespolizei im vergangenen Jahr – und das für 2600 Stellen.

In einem mehrstufigen Test mit Elementen aus Sport, Allgemeinwissen und medizinischen Untersuchungen müssen die Bewerber ihre Eignung unter Beweis stellen.

Die “ZDF.reportage” stellt unter anderen die 16-jährige Joann und den 18-jährigen Josef vor, die beide von einer Karriere als Bundespolizisten träumen.

Josef hat bereits im Rahmen von Praktika bei der Bundespolizei reingeschnuppert. Die Hürde des Eignungsauswahlverfahrens haben die Polizei-Anwärter Sebastian und seine Kollegen bereits hinter sich.

Während der Ausbildung in der Akademie im bayerischen Oerlenbach lernen sie alle wichtigen Aufgabengebiete der Bundespolizei von der Pike auf.

Und für ihren Traumberuf müssen sie einiges leisten: Neben wöchentlichen Leistungsüberprüfungen in den Fächern Recht und Einsatzlehre stehen auch der richtige Umgang mit der Dienstwaffe und Sport auf dem Plan.

 

ZDF

 

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