Erdbeben, Stromausfall, Hungersnot: In “wissen aktuell: Katastrophen” fragt 3sat nach Ursachen und Folgen

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Donnerstag, 9. November 2017, 20.15 Uhr, 3sat
Erstausstrahlung

Atomunfälle, Erdbeben oder Bedrohungen aus dem Cyberspace: Unsere moderne Welt ist an vielen Stellen verwundbar, immer wieder kommt es zu Katastrophen mit verheerenden Folgen. In “wissen aktuell: Katastrophen” blickt 3sat am Donnerstag, 9. November, 20.15 Uhr, über 100 Minuten lang in Beiträgen auf die unterschiedlichsten Katastrophen weltweit. Die Dokumentation fragt nach, wie und ob man die Ereignisse hätte verhindern können, wie jeder Einzelne darauf reagieren kann und welche Vorhersagemöglichkeiten die Wissenschaft bietet – wohl wissend, dass es einen hundertprozentigen Schutz nicht gibt.

Menschliches Versagen, außer Kontrolle geratene Technik oder Naturgewalten, aber auch der Klimawandel, der immer wieder zu extremen Wetterphänomenen führt, können die Ursachen von Katastrophen sein. “wissen aktuell” blickt auf den Vulkan Tambora, der eine ständige Bedrohung für die Bewohner der indonesischen Insel Sumbawa ist. 1815 führte sein Ausbruch zum Tod von 71.000 Menschen. Das durch den Ausbruch ausgeworfene Material führte zu einem globalen Klimawandel. Weitere Themen der Dokumentation sind die Folgen des Atomunfalls in Fukushima, die Hungerkrise in Ostafrika, die Ursachen des Erdbebens in Haiti sowie der globale Klimawandel und die damit einhergehenden Wetterextreme. Auch ein möglicher Angriff auf das globale Stromnetz und die daraus resultierenden Folgen werden in zwei Beiträgen thematisiert.

 

3sat ist ein Gemeinschaftsprogramm von ZDF, ORF, SRG und ARD.

 

Zweites Deutsches Fernsehen

 

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