Rückblick zur Connichi

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“Free Hugs” versprach diese junge Dame…ist doch auch mal was.

Wenn man am letzten Wochenende im Bereich der Stadthalle herumkam, so konnte man leicht denken, man sei plötzlich in irgendeine Filmszene gestolpert.

Aber Nein- der Blick zum Kalender brachte dann die Gewissheit, es ist ja wieder CONNICHI in Kassel.

 

Die Connichi findet bereits seit dem Jahr 2003 jährlich in Kassel statt.

Gegründet wurde sie 2002 und fand schnell ihre Heimat in der Fuldastadt.

Mittlerweile ist die CONNICHI zu einem echten Besuchermagnet geworden.

Sowohl die Gegend profitiert davon als auch die Hotels und Pensionen in Kassel und Umgebung.

 

Rund 25.000 Menschen sind es mittlerweile immer dort.

Hinzu kommen eine Menge Besucher aus der Nähe die sich das bunte Spektakel einmal anschauen wollen.

 

Auf 4 Ebenen ist das Kongress Palais völlig vollgestopft mit Menschen und Ständen etc.

Das Programm der Connichi umfasst u. a. Videoräume, „Bring and Buy“ (Flohmarkt), eine Manga-Bibliothek, Aussteller- und Händlerräume, Go- und Sammelkarten-Bereiche sowie zahlreiche Wettbewerbe (den ältesten deutschen Anime-Music-Video-Wettbewerb, Cosplay, Doujinshi, Videospiele, Nudelschlürfwettbewerb etc.) und Workshops (Manga-Zeichnen, Colorierung etc.).

Außerdem haben die Besucher Gelegenheit, Kurse über japanische Kultur wie z. B. Origami, Japanische Teezeremonie, Kalligraphie oder Japanisch zu besuchen.   

 

Gerne posieren die vielen jungen und zum Teil auch älteren Menschen dort um allen für ein Foto bereit zu stehen.

Die Veranstalter der CONNICHI leisten absolut Gewaltiges.

Selbst eine Verabredung mit der KVG wurde getroffen, dass alle Tickets der CONNICHI auch für die KVG gelten.

Eine Erhöhung der Taktung wurde ebenfalls durchgeführt.

Auch wir haben uns etwas umgesehen auf der CONNICHI 2017.

 

https://youtu.be/iwP2HK5tb8A

 

Eine Bitte die ein paar Mal an uns rangetragen wurde, möchten wir hier thematisieren.

Sie heißt ganz einfach :“ Leben und leben lassen“

Ganz vorn steht der Spaß an der Sache, viele Leute werden aber in den sog. Sozialen Medien zerrissen, weil sie eventuell nicht die passende Figur zu diesem oder jenem Outfit haben, vielleicht auch, weil sie Muttermale haben oder rote Haare.

Leute lasst die Kirche im Dorf – lasst das Bashing sein. Lasst allen ihren Spaß.

 

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