Warum man an INSTAGRAM Fotos mitunter etwas zum Gemütszustand sagen kann

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Eine aktuelle Studie hat sich mit dem Thema Depressionen und soziale Medien auseinandergesetzt.

Lautr dieser Studie posten User mit Depressionen mehr Bilder, nutzen aber weniger Filter.

Natürlich wissen wir, dass Instagram mehr über seine User verrät, alsdie bloßen Bildinformationen.
Wir erfahren natürlich haarklein und sofort, wie der Hund auf das Leckerli regaierte und obd er Papagei Katzenschnupfen hat.  Auch das tolle Mittagessen bekommen wir natürlich präsentiert.
Die Studie legt aber auf, warum man erkennen kann, ob der User Depressionen hat.
 166 Instagram-Accounts wurden untersucht:

71 User davon hatten schon einmal Depressionen oder sind aktuell wieder in einer solchen Phase.

44000 Fotos wurden untersucht, Farben und Metadaten ausgewertet und Gesichter in den Bildern gezählt.

 

Weniger Filter

Depress. User verwenden gern blauere und grauere Bilder und deren Bilder sind dunkler als die anderer.

Wer zu Depressionen neigt, verwende laut der US-Forscher seltener Filter, und wenn doch, dann dunkle und kühle mit Blautönen. Hoch im Kurs stünden bei ihnen Inkwell, Crema, Willow und Reyes

 

Unglückliche Menschen posten häufiger Bilder, auf denen Gesichter zu sehen sind.

Im Verhältnis sei die Anzahl der abgebildeten Gesichter jedoch geringer als bei glücklichen Nutzern.

Vorlage für Gesundheitstests

 

Nun ist diese Studie allenfalls unterhaltsam, denn einen Querschnitt stellen 166 User sicher nicht dar.

Trotzdem sind solche Stduienergebnisse doch immer recht amüsant zu lesen und zu erfahren und irgendwie stimmt es ja auch, mit den depressiven Farben und so weiter.

 
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